In unserem Social-Concept-Store SCHÖN&GUT wimmelt es nur so von Produkten mit ungewöhnlichen Geschichten. TAMARA ist so eine. Halbkreisrund, praktisch, gut. Die kleine Umhängetasche hat einen robusten Zipp, einen verstellbaren Träger, ist gefüttert und hat eine Innentasche mit Zipp und einem zusätzlichen Fach. Sie bietet Platz für die wichtigen Dinge des Lebens: Handy, Geldbörse, Schlüssel, Lippenstift, Kaugummi, Müsliriegel und Co. Natürlich ist auch sie von unseren Transitarbeitskräften gefertigt. Mit der erlangten Berufspraxis erhöhen sich ihre Chancen am ersten Arbeitsmarkt. Eine dieser Transitarbeitskräfte ist Tamara Marx. Und da sind wir schon bei unserer Geschichte.

Tamara und TAMARA

Die neue Transitarbeitskraft Tamara bestach schon zu Beginn durch Fleiß, Motivation und Freude an der Arbeit. Eine ihrer ersten Aufgaben war das Nähen einer Tasche, die später nach ihr benannt werden sollte. „Ich habe zum Glücke einen Platz bei SCHÖN&GUT bekommen. In der Werkstatt geht es mir sehr gut. Alle sind dort sehr nett zu mir. Ich habe die Tasche im Praktikum genäht. Plötzlich hat man mir gesagt: Die Tasche heißt "TAMARA". Das fand ich sehr witzig." Ein passender, markanter Name für unsere Produkte ist wichtig. Er ist Teil jener Geschichten, die sie erzählen. Der Name TAMARA ist Ausdruck der Wertschätzung unserer Arbeitsanleiter*innen für das Engagement von Tamara und allen anderen Transitarbeitskräften. Er ist Motivation und Anerkennung zugleich, da die Geschichten unserer Produkte immer auch Teil der Geschichten der Menschen sind, mit denen wir arbeiten - und umgekehrt.