Die deutsche Künstlerin Maria Hera studierte bildende Kunst an der FH-Hannover und ist Meisterschülerin von Prof. Bernhard Gabert. Seit 2008 lebt und arbeitet sie in Wien.

Maria Heras Arbeiten sind riesige Collagen aus Medienbildern und Textfragmenten, die über die Wände wandern und eine einzigartige Synthese aus der täglichen Flut von Medienbildern schaffen, um die Botschaften, die sie uns übermitteln, zu entschlüsseln und sie in Fragen statt Antworten zu verwandeln. Ihre künstlerische Arbeit konzentriert sich auf Collage - Installation und Raumintervention, Street-Art-Projekte wie Performance- und Videokunst. Die Collagearbeiten auf Notenblättern entstanden in Kooperation mit dem Komponisten Julian Gamisch. (https://www.juliangamisch.org)

„Bilder wirken in wenigen Bruchteilen einer Sekunde auf unser Unterbewusstsein ein und beeinflussen so unsere Gefühle, Gedanken und letztlich unsere Realität. Seit jeher verwende ich Schere und Kleber um die visuellen Medienbotschaften intellektuell zu erforschen und meine eigene Vision der Realität zu erschaffen. Ich liebe es Geschichten zu erzählen. Geschichten die es wert sind, erzählt zu werden, zum Wundern, Anregen, um das Feuer der Inspiration zu entfachen.“

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